Myriam Kim Schlüter

Psychologische Psychotherapeutin
Ich behandle das gesamte Spektrum psychischer Störungen bei Erwachsenen. Schwerpunkte meiner Arbeit sind dabei insbesondere Angststörungen, Depressionen, Zwangsstörungen, Essstörungen, Trauma, Burn-Out und Lebenskrisen sowie Persönlichkeitsstörungen.

Qualifikation

• Master of Science Psychologin an der Universität Heidelberg
• Approbiert als Psychologische Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie
• Zusatzqualifikation: Gruppentherapie, Entspannungsverfahren
• Dreijährige Ausbildung in Systemischer (Familien-) Therapie und Beratung (MAGST)
• Eingetragen in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen
• Mitglied der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen
• Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie

seit 2017 niedergelassen in eigener psychotherapeutischer Praxis in Hannover
seit 2016 Dozentin an der Hochschule Weserbergland
seit 2015 Klinikum Region Hannover Psychiatrie Wunstorf, Tagesklinik und Institutsambulanz: Behandlung unterschiedlicher psychischer Störungen im Einzel- sowie Gruppensetting
2015-2017 psychotherapeutische Behandlung ambulanter Patienten bei der Gesellschaft für Verhaltenstherapie
2013-2015 amanda wohnprojekte: Psychotherapeutische Einzel- und Gruppentherapie von jungen Frauen mit Essstörungen

Meine therapeutische Haltung


Nach einer Diagnostikphase erarbeiten wir gemeinsam ein individuelles Störungsmodell indem wir ihre persönliche Entwicklungsgeschichte und Lebensumstände betrachten und erarbeiten, wodurch ihre Probleme entstanden sind und wodurch sie weiter aufrechterhalten werden. Im nächsten Schritt legen wir konkrete Therapieziele fest, die wir dann gemeinsam und mit Hilfe von wissenschaftlich belegten Methoden, in Ihrem Tempo verfolgen. Häufig bildet die Stärkung von Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl sowie die Aktivierung von Ressourcen ein übergeordnetes Therapieziel.

Basis meiner therapeutischen Arbeit ist der kognitiv-verhaltenstherapeutischen Schwerpunkt. „Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern unsere Meinungen und Vorstellungen, die wir von den Dingen haben“ (Epiktet). Daher wird bei diesem Therapieansatz versucht, durch eine Veränderung in den Bewertungen und Denkmustern einer Person, auch ihr Erleben, ihr Fühlen und damit auch ihr Verhalten zu verändern.

Meine therapeutische Haltung ist darüber hinaus deutlich durch meine Ausbildung als systemische Therapeutin geprägt. In der Systemischen Therapie werden soziale oder psychische Auffälligkeiten nicht als „krank“, sondern als prinzipiell verstehbare Reaktion auf Probleme oder Anforderungen gesehen, also als Lösungsversuche die eine Funktion erfüllen. Gelegentlich können diese Lösungsversuche jedoch selbst problematisch sein. Schulenübergreifende und moderne Therapieansätze wie die Schematherapie, emotionsfokussierten Methoden oder Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT) ergänzen und runden meine Arbeit weiter ab.

Mit Hilfe dieses Pools an Therapieverfahren sehe ich es als meine Aufgabe, mit Ihnen gemeinsam, eine für Sie stimmige und individuelle Therapie zu „erfinden“.

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